je pensais qu'il y avait que les affreux cyclistes qui se chargeaient 
Zäch positif
1h22+6h31+5h11 Voici la dépêche de l'agence de presse DPA
Frankfurt/Main (dpa) - Der deutsche Sport hat mit Ironman-Pionier Jürgen Zäck einen neuen prominenten Dopingsünder. Der 40 Jahre alte Triathlet gestand, dass eine von ihm bei einer Trainingskontrolle genommene Dopingprobe positiv gewesen ist.
Er habe jedoch nicht wissentlich gedopt, ließ Zäck einen Tag nach dem Ironman Frankfurt, den er relativ kurzfristig abgesagt hatte, über seinen Anwalt mitteilen. Laut Zäck soll der Befund durch die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels positiv ausgefallen sein. Er beteuerte seine Unschuld. «Ich habe im Verlauf meiner Karriere nie verbotene Mittel zur Leistungssteigerung genommen», hieß es in der Mitteilung des Koblenzers.
Bis Mitte der Woche soll das Ergebnis der B-Probe vorliegen. «Erst danach werde ich mich über meine Emotionen zu diesem Fall äußern», erklärte der sichtlich enttäuscht wirkende Präsident der Deutschen Triathlon Union (DTU), Klaus Müller-Ott.
Der Wettkampf in der Mainmetropole war ursprünglich als krönender Abschluss der Karriere des fünfmalige Roth-Gewinners geplant. Zäck führte das Testergebnis der A-Probe auf den Verzehr eines «kontaminierten Nahrungsergänzungsmittels» zurück. «Das mag ja richtig sein, ist aber keine Entschuldigung. Jeder Sportler ist für sich selbst verantwortlich», meinte Müller-Ott.
Der Verbandspräsident hatte am Rande des Ironman Germany den neuerlichen Dopingfall im Triathlonsport bekannt gegeben, den Namen des betroffenen Athleten jedoch noch nicht genannt. Vor zwei Jahren war Nina Kraft bei ihrem Hawaii-Erfolg des Dopings überführt worden.
Zäck ging, der mit 7:51:42 Stunden immer noch die zweitschnellste Zeit in der Geschichte über die Ironman-Distanz hält, selbst in die Offensive. «Am 22. Mai wurde ich einer Trainingskontrolle unterzogen. Am 7. Juli 2006 teilte mir die Deutsche Triathlon-Union mit, dass die A-Probe dieser Trainingskontrolle eine erhöhte Konzentration des Metaboliten Etiocholanolon aufweist», erklärte Zäck, der neben dem ersten deutschen Hawaii-Sieger Thomas Hellriegel zu den Pionieren der olympischen Sportart in Deutschland zählt.
Zäck hatte seine Teilnahme am Ironman Germany eine Woche zuvor wegen Rückenproblemen überraschend per E-Mail beim Veranstalter abgesagt und seine erfolgreiche Karriere für beendet erklärt. Die Art und Weise der Absage sowie die Tatsache, dass Zäck in der vergangenen Woche für niemanden zu erreichen war, hatte nicht nur beim Organisator des Ironman Germany, Kurt Denk, für Irritationen gesorgt. «Man erreicht ihn seit Tagen nicht. Natürlich mache ich mir da meine Gedanken», erklärte Denk.
Pikant ist der Dopingfall Zäck auch deshalb, weil der Koblenzer seine Erfahrungen nach seiner Karriere in der von der DTU und dem Ironman-Veranstalter Xdream gegründeten Triathlon-Stiftung zur Nachwuchsförderung einbringen sollte. Dies dürfte nun hinfällig werden. Vor dem 40-Jährigen waren im Jahr 2004 die Probe von Nina Kraft nach ihrem Hawaii-Sieg sowie der Test der Braunschweigerin Katja Schumacher positiv ausgefallen. Kraft wurde wegen Blutdopings für zwei Jahre, Schumacher wegen eines erhöhten Testosteron-Wertes nach dem Ironman Germany in Frankfurt für ein Jahr gesperrt.
Pour ceux qui n'auraient pas trop d'affinités avec la langue de Monsieur Göthe, il est en gros rappelé les faits (contrôle lors d'une séance d'entraînement et précisions sur l'annonce faite par l'athlète lui même après la divulgation d'un cas positif par le psdt de la fédé)
Zäch dit bien entendu "qu'il n'a jamais eu recours à des produits interdits tout au long de sa carrière".
L'éventualité de la présence de ces produits interdits dans un complément alimentaire est mise en avant "c'est possible précise le psdt de la fédé, mais ce n'est pas une excuse car chaque athlète est responsable."
On y rappelle aussi les cas de Nina Kraft et de Schumacher, prises par la patrouille l'an dernier, et qui ont respectivement pris deux ans et un an.
PS : Rappel pour ceux qui s'énervent vite sur ce forum, ce post n'est pas un "jugement" mais juste des infos sur ce cas...
Frankfurt/Main (dpa) - Der deutsche Sport hat mit Ironman-Pionier Jürgen Zäck einen neuen prominenten Dopingsünder. Der 40 Jahre alte Triathlet gestand, dass eine von ihm bei einer Trainingskontrolle genommene Dopingprobe positiv gewesen ist.
Er habe jedoch nicht wissentlich gedopt, ließ Zäck einen Tag nach dem Ironman Frankfurt, den er relativ kurzfristig abgesagt hatte, über seinen Anwalt mitteilen. Laut Zäck soll der Befund durch die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels positiv ausgefallen sein. Er beteuerte seine Unschuld. «Ich habe im Verlauf meiner Karriere nie verbotene Mittel zur Leistungssteigerung genommen», hieß es in der Mitteilung des Koblenzers.
Bis Mitte der Woche soll das Ergebnis der B-Probe vorliegen. «Erst danach werde ich mich über meine Emotionen zu diesem Fall äußern», erklärte der sichtlich enttäuscht wirkende Präsident der Deutschen Triathlon Union (DTU), Klaus Müller-Ott.
Der Wettkampf in der Mainmetropole war ursprünglich als krönender Abschluss der Karriere des fünfmalige Roth-Gewinners geplant. Zäck führte das Testergebnis der A-Probe auf den Verzehr eines «kontaminierten Nahrungsergänzungsmittels» zurück. «Das mag ja richtig sein, ist aber keine Entschuldigung. Jeder Sportler ist für sich selbst verantwortlich», meinte Müller-Ott.
Der Verbandspräsident hatte am Rande des Ironman Germany den neuerlichen Dopingfall im Triathlonsport bekannt gegeben, den Namen des betroffenen Athleten jedoch noch nicht genannt. Vor zwei Jahren war Nina Kraft bei ihrem Hawaii-Erfolg des Dopings überführt worden.
Zäck ging, der mit 7:51:42 Stunden immer noch die zweitschnellste Zeit in der Geschichte über die Ironman-Distanz hält, selbst in die Offensive. «Am 22. Mai wurde ich einer Trainingskontrolle unterzogen. Am 7. Juli 2006 teilte mir die Deutsche Triathlon-Union mit, dass die A-Probe dieser Trainingskontrolle eine erhöhte Konzentration des Metaboliten Etiocholanolon aufweist», erklärte Zäck, der neben dem ersten deutschen Hawaii-Sieger Thomas Hellriegel zu den Pionieren der olympischen Sportart in Deutschland zählt.
Zäck hatte seine Teilnahme am Ironman Germany eine Woche zuvor wegen Rückenproblemen überraschend per E-Mail beim Veranstalter abgesagt und seine erfolgreiche Karriere für beendet erklärt. Die Art und Weise der Absage sowie die Tatsache, dass Zäck in der vergangenen Woche für niemanden zu erreichen war, hatte nicht nur beim Organisator des Ironman Germany, Kurt Denk, für Irritationen gesorgt. «Man erreicht ihn seit Tagen nicht. Natürlich mache ich mir da meine Gedanken», erklärte Denk.
Pikant ist der Dopingfall Zäck auch deshalb, weil der Koblenzer seine Erfahrungen nach seiner Karriere in der von der DTU und dem Ironman-Veranstalter Xdream gegründeten Triathlon-Stiftung zur Nachwuchsförderung einbringen sollte. Dies dürfte nun hinfällig werden. Vor dem 40-Jährigen waren im Jahr 2004 die Probe von Nina Kraft nach ihrem Hawaii-Sieg sowie der Test der Braunschweigerin Katja Schumacher positiv ausgefallen. Kraft wurde wegen Blutdopings für zwei Jahre, Schumacher wegen eines erhöhten Testosteron-Wertes nach dem Ironman Germany in Frankfurt für ein Jahr gesperrt.
Pour ceux qui n'auraient pas trop d'affinités avec la langue de Monsieur Göthe, il est en gros rappelé les faits (contrôle lors d'une séance d'entraînement et précisions sur l'annonce faite par l'athlète lui même après la divulgation d'un cas positif par le psdt de la fédé)
Zäch dit bien entendu "qu'il n'a jamais eu recours à des produits interdits tout au long de sa carrière".
L'éventualité de la présence de ces produits interdits dans un complément alimentaire est mise en avant "c'est possible précise le psdt de la fédé, mais ce n'est pas une excuse car chaque athlète est responsable."
On y rappelle aussi les cas de Nina Kraft et de Schumacher, prises par la patrouille l'an dernier, et qui ont respectivement pris deux ans et un an.
PS : Rappel pour ceux qui s'énervent vite sur ce forum, ce post n'est pas un "jugement" mais juste des infos sur ce cas...
Ja ja... Natürlichpgb51 a écrit :Voici la dépêche de l'agence de presse DPA
Frankfurt/Main (dpa) - Der deutsche Sport hat mit Ironman-Pionier Jürgen Zäck einen neuen prominenten Dopingsünder. Der 40 Jahre alte Triathlet gestand, dass eine von ihm bei einer Trainingskontrolle genommene Dopingprobe positiv gewesen ist.
Er habe jedoch nicht wissentlich gedopt, ließ Zäck einen Tag nach dem Ironman Frankfurt, den er relativ kurzfristig abgesagt hatte, über seinen Anwalt mitteilen. Laut Zäck soll der Befund durch die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels positiv ausgefallen sein. Er beteuerte seine Unschuld. «Ich habe im Verlauf meiner Karriere nie verbotene Mittel zur Leistungssteigerung genommen», hieß es in der Mitteilung des Koblenzers.
Bis Mitte der Woche soll das Ergebnis der B-Probe vorliegen. «Erst danach werde ich mich über meine Emotionen zu diesem Fall äußern», erklärte der sichtlich enttäuscht wirkende Präsident der Deutschen Triathlon Union (DTU), Klaus Müller-Ott.
Der Wettkampf in der Mainmetropole war ursprünglich als krönender Abschluss der Karriere des fünfmalige Roth-Gewinners geplant. Zäck führte das Testergebnis der A-Probe auf den Verzehr eines «kontaminierten Nahrungsergänzungsmittels» zurück. «Das mag ja richtig sein, ist aber keine Entschuldigung. Jeder Sportler ist für sich selbst verantwortlich», meinte Müller-Ott.
Der Verbandspräsident hatte am Rande des Ironman Germany den neuerlichen Dopingfall im Triathlonsport bekannt gegeben, den Namen des betroffenen Athleten jedoch noch nicht genannt. Vor zwei Jahren war Nina Kraft bei ihrem Hawaii-Erfolg des Dopings überführt worden.
Zäck ging, der mit 7:51:42 Stunden immer noch die zweitschnellste Zeit in der Geschichte über die Ironman-Distanz hält, selbst in die Offensive. «Am 22. Mai wurde ich einer Trainingskontrolle unterzogen. Am 7. Juli 2006 teilte mir die Deutsche Triathlon-Union mit, dass die A-Probe dieser Trainingskontrolle eine erhöhte Konzentration des Metaboliten Etiocholanolon aufweist», erklärte Zäck, der neben dem ersten deutschen Hawaii-Sieger Thomas Hellriegel zu den Pionieren der olympischen Sportart in Deutschland zählt.
Zäck hatte seine Teilnahme am Ironman Germany eine Woche zuvor wegen Rückenproblemen überraschend per E-Mail beim Veranstalter abgesagt und seine erfolgreiche Karriere für beendet erklärt. Die Art und Weise der Absage sowie die Tatsache, dass Zäck in der vergangenen Woche für niemanden zu erreichen war, hatte nicht nur beim Organisator des Ironman Germany, Kurt Denk, für Irritationen gesorgt. «Man erreicht ihn seit Tagen nicht. Natürlich mache ich mir da meine Gedanken», erklärte Denk.
Pikant ist der Dopingfall Zäck auch deshalb, weil der Koblenzer seine Erfahrungen nach seiner Karriere in der von der DTU und dem Ironman-Veranstalter Xdream gegründeten Triathlon-Stiftung zur Nachwuchsförderung einbringen sollte. Dies dürfte nun hinfällig werden. Vor dem 40-Jährigen waren im Jahr 2004 die Probe von Nina Kraft nach ihrem Hawaii-Sieg sowie der Test der Braunschweigerin Katja Schumacher positiv ausgefallen. Kraft wurde wegen Blutdopings für zwei Jahre, Schumacher wegen eines erhöhten Testosteron-Wertes nach dem Ironman Germany in Frankfurt für ein Jahr gesperrt.
Pour ceux qui n'auraient pas trop d'affinités avec la langue de Monsieur Göthe, il est en gros rappelé les faits (contrôle lors d'une séance d'entraînement et précisions sur l'annonce faite par l'athlète lui même après la divulgation d'un cas positif par le psdt de la fédé)
Zäch dit bien entendu "qu'il n'a jamais eu recours à des produits interdits tout au long de sa carrière".
L'éventualité de la présence de ces produits interdits dans un complément alimentaire est mise en avant "c'est possible précise le psdt de la fédé, mais ce n'est pas une excuse car chaque athlète est responsable."
On y rappelle aussi les cas de Nina Kraft et de Schumacher, prises par la patrouille l'an dernier, et qui ont respectivement pris deux ans et un an.
PS : Rappel pour ceux qui s'énervent vite sur ce forum, ce post n'est pas un "jugement" mais juste des infos sur ce cas...
MaRcO der spricht Deutsch wie Goethe (mit einer "e" am Ende bitte)
-
benj' de kouk
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f
je trouve ça louche quand meme...............il est de plus en plus mauvais ! 
kouk ! famille de noblesse de singe
changement physique de qui par exemple? parce que devant, je ne vois personne dont le physique a change de facon etrange...bien sur je ne parle ni de Frankie Fredericks ni de Marion Jones...anax a écrit :et les autres européens ayant gagné des IM ont ils tjs été contrôlé efficacement?
Parce que Jurgen n'a plus le record vélo par exemple...
Je sais pas mais moi, qd je vois le changement physique de certains....
Luc Van Lierde par exemple il a ete mal teste
-
benj' de kouk
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v
bah c'est vrai que c'est cheloux genre enchainé les im ,pour ma part j'ai voulu me la jouer et enchainer avec un md : résultat : ridicule 
mais finalement 
mais finalement kouk ! famille de noblesse de singe
Re: v
tu pourras discuter avec Olaf de comment enchainer les IMs...sa meilleure perf est a Klagenfurt en 1999 ou il fait 8.07 3 semaine apres une 7eme place a Roth devant son jumeau, Ingo (qui avait effectivement chie dans son froc...pour de vraibenjaminlandier a écrit :bah c'est vrai que c'est cheloux genre enchainé les im ,pour ma part j'ai voulu me la jouer et enchainer avec un md : résultat : ridicule
) C'est possible...certains recuperent tres vite...en plus Olaf est un peu feignant...il ne s'entraine pas enormement par rapport a la plupart des pros et reste frais tout le temps.
Re: f
Justement, c'est souvent quand ils baissent de niveau qu'ils ont recours à des artifices !benjaminlandier a écrit :je trouve ça louche quand meme...............il est de plus en plus mauvais !
MaRcO
Les compléments alimentaires...(Certains...ceux qui boostent fort, qui marchent quoi )
Facile aussi de se retrancher derrière! Certaines marques sont connues et reconnues pour être enrichies...Dans le milieu "averti", les mecs savent très bien! Les cde aux USA, en Belgique, Espagne...encore une hipocrisie de plus dans le sport...
Les molécules d'origines synthétiques...
Pauvre Zack...
)Facile aussi de se retrancher derrière! Certaines marques sont connues et reconnues pour être enrichies...Dans le milieu "averti", les mecs savent très bien! Les cde aux USA, en Belgique, Espagne...encore une hipocrisie de plus dans le sport...
Les molécules d'origines synthétiques...
Pauvre Zack...
comment cela se fait-il que toi seb tu es pas ua courant.tu baisses dans mon estime.Mais tu me dira tout cela demain a la natation.Pour info personne ne parlait de ce triathlete (attente du jugement?).Mais je vous conterai mon ironman de francfort des mon retour a la maison.Car pour l'instant avec le doudou fiston on prend qqs repos sur le site (biere et produits locaux) 
2012 25 ième saison de triathlon!!!!! Cruralgie/hernies discales/ année de récupération.....C'est reparti pour 2013!